007 - Akustikintervention James Areal Zürich

007 - Akustikintervention James Areal Zürich

Projektname: 007 - Akustikintervention James Areal Zürich
Baujahr: 2015

Im Grossraumbüro eines Sanitärplaners auf dem James-Areal in Zürich wurde die Akustik bei Gesprächen mit mehreren Personen oder generell bei tiefen Stimmen als störend empfunden.

Da ein grösserer Anteil der Innenwände sowie die gesamte Decke aus Beton gefertigt sind, entsteht das Problem primär durch Reflexion der Schallwellen.

Die einfachste Lösung dem Problem entgegenzuwirken besteht darin, die Decke - als die grösste Fläche im Raum mit Reflexionswirkung - mit schallabsorbierendem Material zu bekleiden. Die Bauherrschaft wünschte sich jedoch ausdrücklich, dass die Decke von der Intervention ausgeschlossen wird. In direktem Bezug zur Sanitärplanungsfirma wurde zudem der Wunsch nach identitätsstiftenden Elementen geäussert.

Die Lösung wurde nach Erarbeitung mehrerer Varianten darin gefunden, dass an den freien Wänden Elemente mit stark schallabsorbierender Wirkung platziert wurden. Der Schallabsorbtionsgrad wurde durch die Fertigung mehrerer Prototypen und die jeweiligen Prüfungen durch die EMPA auf ein hohes Niveau gebracht.

Für die Entwicklung der Bildmotive wurde das eigentliche Kernmaterial der Sanitärplanung verwendet - Wasserversorgungselemente. Die Elemente wurden vom Photografen Mathias Zuppiger (Zürich) mit einer hochauflösenden Kamera photografiert. Dies ermöglichte eine bis zu zwanzigfache Vergrösserung des Bildmotivs. Die markante Oberflächenbeschaffenheit der Leitungselemente tritt so in den Vordergrund. Die profanen Rohrteile werden in einer neuen Dimension erlebt.

007 - Akustikintervention James Areal Zürich

Projektname: 007 - Akustikintervention James Areal Zürich
Baujahr: 2015

Im Grossraumbüro eines Sanitärplaners auf dem James-Areal in Zürich wurde die Akustik bei Gesprächen mit mehreren Personen oder generell bei tiefen Stimmen als störend empfunden.

Da ein grösserer Anteil der Innenwände sowie die gesamte Decke aus Beton gefertigt sind, entsteht das Problem primär durch Reflexion der Schallwellen.

Die einfachste Lösung dem Problem entgegenzuwirken besteht darin, die Decke - als die grösste Fläche im Raum mit Reflexionswirkung - mit schallabsorbierendem Material zu bekleiden. Die Bauherrschaft wünschte sich jedoch ausdrücklich, dass die Decke von der Intervention ausgeschlossen wird. In direktem Bezug zur Sanitärplanungsfirma wurde zudem der Wunsch nach identitätsstiftenden Elementen geäussert.

Die Lösung wurde nach Erarbeitung mehrerer Varianten darin gefunden, dass an den freien Wänden Elemente mit stark schallabsorbierender Wirkung platziert wurden. Der Schallabsorbtionsgrad wurde durch die Fertigung mehrerer Prototypen und die jeweiligen Prüfungen durch die EMPA auf ein hohes Niveau gebracht.

Für die Entwicklung der Bildmotive wurde das eigentliche Kernmaterial der Sanitärplanung verwendet - Wasserversorgungselemente. Die Elemente wurden vom Photografen Mathias Zuppiger (Zürich) mit einer hochauflösenden Kamera photografiert. Dies ermöglichte eine bis zu zwanzigfache Vergrösserung des Bildmotivs. Die markante Oberflächenbeschaffenheit der Leitungselemente tritt so in den Vordergrund. Die profanen Rohrteile werden in einer neuen Dimension erlebt.