008 - Salt & Pepper Zürich

008 - Salt & Pepper Zürich

Projektname: 008 - Salt & Pepper Zürich
Baujahr: 2012
Bauherr: Restaurant Salt & Pepper
Referenzblatt(PDF)

Das langjährige und wohlbekannte Stoffparadies von Fritz Leuch schliesst nach über 80 Jahren Betriebstätigkeit. An seiner Stelle soll eine Pasteria und Pizzeria entstehen.
Die Liegenschaft an der Ohmstrasse 21 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Oerlikon und auf der Durchgangsachse zum Hallenstadion an bester Passantenlage.
Der Restaurantbetreiber und Bauherr dieses Projekts wünscht sich nicht nur den Umbau vom Stoffladen zum Restaurant, sondern auch einen neuen und prägnanten Auftritt. Zusammen mit dem visuellen Kommunikator Stefan Streit wurde dafür ein Corporate Design erarbeitet.  
Der Knackpunkt dieser Transformation war die richtige Positionierung der Produktionszelle innerhalb des schlanken Grundrisses bei gleichzeitiger Gewährleistung einer genügenden Anzahl Sitzplätzen und Nasszellen. Dabei galt es primär die Gästemenge zu berücksichtigen, die sich bei Betrieb im Bereich der Theke und des Eingangs kumulieren wird. Den beruhigten Bereich mit den Tischen klar von der Produktionszelle und den Verkehrsflächen zu distanzieren, hat sich als optimale Lösung behauptet. 
Das Farbkonzept mit weiss, schwarz und Eichenholzoberflächen wurde durch das Corporate Design definiert: Tische, Theke und Boden sind hölzern, die Wände und Decken wurden in weiss und die Fenster- und Türrahmen sowie die Fassade in schwarz gehalten.
Mit einem Projekt im Gastronomiebereich erhöhen sich die Anforderungen an die Architektur und die Technik sehr stark. Dies wiederspiegelte sich primär in den Bereichen Brandschutz, Fluchtwegausgestaltung, Personenbelegung, Nasszellenanforderungen sowie Ab- und Frischluftanlagen.

008 - Salt & Pepper Zürich

Projektname: 008 - Salt & Pepper Zürich
Baujahr: 2012
Bauherr: Restaurant Salt & Pepper
Referenzblatt(PDF)

Das langjährige und wohlbekannte Stoffparadies von Fritz Leuch schliesst nach über 80 Jahren Betriebstätigkeit. An seiner Stelle soll eine Pasteria und Pizzeria entstehen.
Die Liegenschaft an der Ohmstrasse 21 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Oerlikon und auf der Durchgangsachse zum Hallenstadion an bester Passantenlage.
Der Restaurantbetreiber und Bauherr dieses Projekts wünscht sich nicht nur den Umbau vom Stoffladen zum Restaurant, sondern auch einen neuen und prägnanten Auftritt. Zusammen mit dem visuellen Kommunikator Stefan Streit wurde dafür ein Corporate Design erarbeitet.  
Der Knackpunkt dieser Transformation war die richtige Positionierung der Produktionszelle innerhalb des schlanken Grundrisses bei gleichzeitiger Gewährleistung einer genügenden Anzahl Sitzplätzen und Nasszellen. Dabei galt es primär die Gästemenge zu berücksichtigen, die sich bei Betrieb im Bereich der Theke und des Eingangs kumulieren wird. Den beruhigten Bereich mit den Tischen klar von der Produktionszelle und den Verkehrsflächen zu distanzieren, hat sich als optimale Lösung behauptet. 
Das Farbkonzept mit weiss, schwarz und Eichenholzoberflächen wurde durch das Corporate Design definiert: Tische, Theke und Boden sind hölzern, die Wände und Decken wurden in weiss und die Fenster- und Türrahmen sowie die Fassade in schwarz gehalten.
Mit einem Projekt im Gastronomiebereich erhöhen sich die Anforderungen an die Architektur und die Technik sehr stark. Dies wiederspiegelte sich primär in den Bereichen Brandschutz, Fluchtwegausgestaltung, Personenbelegung, Nasszellenanforderungen sowie Ab- und Frischluftanlagen.